Bertelsmann: Sondereffekte belasten trotz Sparprogramm

Mittwoch, 11. November 2009 um 11:49

Auf Neun-Monatssicht sank der Umsatz von Bertelsmann in 2009 auf 10,81 Mrd. Euro nach 11,5 Mrd. Euro im Vorjahr. Es wurde ein Operating EBIT von 759 Mio. Euro erzielt (2008: 934 Mio. Euro). Das Nettoergebnis lag mit minus 246 Mio. Euro allerdings weit in den roten Zahlen. In den ersten neun Monaten 2008 war noch ein Gewinn von 387 Mio. Euro verbucht worden.

Bertelsmann führt die Ergebnisse des dritten Quartals 2009 auf das begonnene „2+5“-Programm zurück. Auf diese Weise will das Medienunternehmen Kosten senken und die Effizienz steigern. Nach Einschätzung von Hartmut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, mache die Umsetzung des „2+5“-Programms gute Fortschritte. Der in den ersten neun Monaten 2009 ausgewiesene Fehlbetrag wurde durch Sondereinflüsse bedingt. Diese seien im zweiten Quartal 2009 angefallen. (kat/rem)

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