BenQ will Siemens behalten

Freitag, 15. Juli 2005 um 19:20

Joos werde auch künftig die Mobilfunksparte leiten. Allerdings sollten durch die Fusion nicht in erster Linie Kosten eingespart werden. Vielmehr gehe es um die intelligente Nutzung der Synergien, die durch den Zusammenschluss beider Marken abrufbar seien. Dadurch ließen sich höhere Umsätze erzielen. Vor allem auf Geräte im Mittel- und Hochpreissegment wolle man bei BenQ Siemens setzen, Billigtelefone gebe es für Wachstumsmärkte wie Indien.

Die Bereiche Entwicklung, Einkauf und Logistik sollen für Asien und den westlichen Markt getrennt gehalten werden. Das Marketing werde zusammengelegt. (ndi/rem)

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