BenQ Mobile und Google: Software aufs Handy
Gestern gab BenQ Mobile zudem die Auslieferung einiger neuer Modelle bekannt. Das Geschäft soll mit einer Vielzahl innovativer Modelle in Schwung gebracht werden. Noch wichtiger ist jedoch der Turnaround im Bezug auf die Profitabilität. Auf der CeBIT in Hannover wurden sechs Mobiltelefone mit teilweise sehr flachen Gehäusen und innovativer Display-Technik präsentiert. „Allein im ersten Quartal haben wir zwölf neue Mobiltelefone unter der neuen Marke BenQ-Siemens vorgestellt“, sagte Clemens Joos, Chef des Unternehmens. Auch soll ein Gerät auf den Markt gebracht werden, das den schnellen Datendienst HSDPA unterstützt. Mit der neuen Technologie sind Übertragungsraten von bis zu 1,8 MBit pro Sekunde möglich.
BenQ hatte letztes Jahr die defizitäre Mobilfunksparte von Siemens übernommen. Die Taiwanesen wollten damit nicht nur in das Mobilfunkgeschäft einsteigen, sondern auch die eigene Marke populärer machen. 2005 lag der weltweite Marktanteil von BenQ Mobile bei 3,5 Prozent. (ndi/ami)
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