BenQ: Arbeitsplatzabbau in Deutschland

Dienstag, 4. Juli 2006 um 00:00

Laut Unternehmensangaben seien die Restrukturierungspläne durch verschiedene Startschwierigkeiten nach der Übernahme der Mobiltelefonsparte von Siemens im vergangen Jahr bedingt. Neue Modelle hätten nicht so schnell wie geplant auf den Markt gebracht werden können. Momentan hält BenQ-Siemens einen Marktanteil von rund 3,5 Prozent. Spätestens durch das Weihnachtsgeschäft im Jahr 2006 soll sich dieser aber auf zehn Prozent erhöhen. Dies sei aber ohne eine teilweise Umstrukturierung das Unternehmens nicht zu schaffen, so BenQ weiter. Bereits Im März hatte das Unternehmen den Standort in Ulm geschlossen, die dortigen Arbeitsplätze aber in die Münchener Niederlassung eingegliedert. (kat/rem)

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