Bekommt Facebook tatsächlich Konkurrenz?

Donnerstag, 14. Juli 2011 um 17:56

Der Unterschied ist allerdings die Art und Weise, Kontakte zu knüpfen. Facebook besteht aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge Eins-zu-eins-Freundschaften mit der Möglichkeit, Listen und Gruppen anzulegen - bis man in unendlichen Nachrichten und Kommentaren versinkt. Google+ hingegen zieht seine eigenen Kreise die Circles.  Man gruppiert und sortiert stärker.

Und warum sollte Twitter bangen? Die Twitter-Beschränkung auf 140 Zeichen gibt es nicht, es lassen sich also längere Beiträge verfassen und Links zu Artikeln müssen nicht mit einem URL-Verkürzer gesetzt werden, sondern können eingefügt werden. Mit den „Kreisen“ ist das Weiterreichen von Neuheiten zudem selektiv einsetzbar, und wie bei Twitter gibt es „Follower“, nur dass das Arrangement von Google+ komplizierter ist. Wer einen anderen Nutzer in einen seiner Kreise hineinzieht, sieht dessen Beiträge auf der eigenen Pinnwand. (röv/rem) 

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