Beilegung des Patentstreits mit Dish und EchoStar beschert TiVo schwarze Zahlen

Mittwoch, 25. Mai 2011 um 16:15

TiVo (Nasdaq: TIVO, WKN: 928038) führt derzeit noch Verfahren gegen Microsoft und Verizon Communication. Das Unternehmen denkt derzeit über die weitere Mittelverwendung nach, auch ein Aktienrückkaufprogramm scheint nicht ausgeschlossen.

TiVo will eigenen Angaben zufolge an der Preisgestaltung (19,99 US-Dollar im Monat) für seinen DVR-Service weiter festhalten, wodurch der Service weiterhin deutlich teurer ist, als vergleichbare Angebote von Kabelfirmen.

Im laufenden zweiten Fiskalquartal 2012 erwartet TiVo Service- und Technikumsätze in Höhe von 46 bis 48 Mio. Dollar sowie einen Nettoverlust von 25 bis 27 Mio. Dollar. Das angepasste EBITDA-Verlust soll sich zwischen 14 und 16 Mio. Dollar bewegen. (ami)

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