Bedingt durch neues US-Steuergesetz: Apple könnte 100 Mrd. Dollar an die Aktionäre zurückfließen lassen

Analysten rechnen mit deutlicher Aufstockkung des Aktienrückkaufprogramms

Freitag, 6. April 2018 um 08:25

NEW YORK (IT-Times) - Durch die US-Steuerreform von US-Präsident Donald Trump, könnte Apple mehr Kapital zur Verfügung haben und diese Gelder im großen Stil an die Aktionäre zurückfließen lassen.

Apple Garosugil Seoul

Das glauben zumindest die Analysten aus dem Hause Citi Research. Bedingt durch die US-Steuerreform steht Apple mehr Geld zur Verfügung. Diese Mittel könnte Apple dazu nutzen, um sein Aktienrückkauf- und Dividendenprogramm signifikant auszuweiten. Die Citi-Analysten halten dabei ein Volumen von bis zu 100 Mrd. US-Dollar für möglich, so der US-Sender CNBC.

Während die Nachfrage nach dem iPhone X eher verhalten bleibt, dürfte Apple weiter von der Stärke seines Servicegeschäfts (Apple Pay, iTunes Store etc.) profitieren, glauben die Citi-Banker.

Unter dem Strich glauben die Citi-Analysten, dass Apple sein Kapitalrückflussprogramm bei der nächsten Quartalspressekonferenz um 100 Mrd. Dollar auf 400 Mrd. Dollar aufstocken wird.

Meldung gespeichert unter: Aktienrückkauf, Apple, Telekommunikation, Hardware

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