Baut Foxconn bald RIM-Smartphones?
Im März 2009 hatte Foxconn vermeldet, im Geschäftsjahr 2008 seien die Aufträge weggebrochen. Infolgedessen sei auch das Ergebnis in die Verlustzone gerutscht. So erwirtschaftete Foxconn in 2008 einen Verlust in Höhe von 21,1 Mio. US-Dollar, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn knapp unterhalb von 400 Mio. US-Dollar erzielt worden war. Foxconn begründete das schlechte Abschneiden damit, dass Großkunden wie Nokia oder Motorola weniger Geräte als in den Vorjahren in Auftrag gegeben hätten. Mit RIM könnte nun ein vielversprechender Ersatz für die wegfallenden Aufträge gefunden worden sein. (hhv/rem)
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Meldung gespeichert unter: Foxconn, Telekommunikation, Hardware
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