Basecamp: Projektmanagement leicht gemacht - was hinter dem beliebten webbasierten Tool steckt

Basecamp ist vor allem auf die Basics fixiert. Kalender, Notizen und die Aufgabenplanung gehören zu den Stärken. Besonders die Aufgabenplanung lässt sich, ganz nach der Getting Things Done - Methode, in Projekte gliedern. Diese Projekte lassen sich ebenfalls in Über- und Unteraufgaben organisieren.

Die interne Kommunikation wird über Message-Boards gelöst. Da Benachrichtigungen aufgrund der webbasierten Umgebung fehlen, muss zeitgleich noch ein externes E-Mail-Programm benutzt werden, um über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden zu bleiben.

Die Suchfunktion von Basecamp richtet sich nur an die Dateititel. Somit können OCR-Dateien leider nicht mithilfe der Suchfunktionen durchsucht werden.

Besonders wichtig im Projektmanagement ist auch die Bearbeitung von Dateien. Hierfür können jederzeit Dateien hochgeladen und kommentiert werden. Zudem besteht auch die Option, das eigene Google Drive-Konto in Basecamp zu integrieren, sodass auch dort vorhandene Dateien genutzt werden können.

Um die Arbeit noch effizienter zu gestalten, lässt sich eine große Anzahl an Apps in Basecamp integrieren, sodass der Funktionsumfang erweitert wird.

Die Kosten von Basecamp schwanken stark, da verschiedene Kategorien bzw. Versionen vorhanden sind. Besonders für junge Unternehmen mit weniger Kapital kann Basecamp bereits ab 20 Dollar pro Monat genutzt werden.