Barnes & Noble stellt sich selbst zum Verkauf
Für das vergangene vierte Fiskalquartal 2010 musste Barnes & Noble dann auch einen Verlust von 32 Mio. Dollar oder 58 US-Cent je Aktie ausweisen, nach einem Minus von 2,7 Mio. Dollar oder fünf US-Cent je Aktie im Jahr vorher.
Als weiterer potentieller Übernahmeinteressent galt vor kurzem auch der Milliardär Ron Burkle, der im Vorjahr seine Beteiligung an Barnes & Noble auf 18 Prozent erhöht hat. Burkle erklärte allerdings zuletzt, kein Interesse an einer Übernahme von Barnes & Noble zu haben. Vielmehr will Burkle bei der nächsten Hauptversammlung drei neue Verwaltungsratsdirektoren benennen.
Barnes & Noble geht davon aus, dass der gesamte Buchmarkt in den nächsten vier Jahren von 23 auf 27 Mrd. Dollar wachsen wird. Die eBook-Umsätze sollen sich dabei auf sechs Mrd. Dollar summieren. (ami)
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