Baidu erneut unter Beschuss: Verbreitung pornographischer und gewalttätiger Inhalte
Internetsuchmaschinen
BEIJING (IT-Times) - Die chinesische Suchmaschine Baidu Inc. muss sich erneut harten Anschuldigungen stellen. Eine chinesische Regierungsbehörde wirft Baidu vor, falsche Anzeigen sowie pornographische Inhalte zu verbreiten.
Ein harter Schlag für den Internetkonzern Baidu Inc. Der Suchmaschinen-Anbieter muss sich nun rechtfertigen, nachdem Anschuldigungen über die Verbreitung von Anzeigen privater Krankenhäuser ohne Lizenzen und unangemessener Inhalte wie Pornografie, Gewalt und Terrorismus aufkamen.
Außerdem wird Baidu dafür kritisiert, teilweise parteiische und subjektive Suchergebnisse anzuzeigen. Die Strafe für diese Vergehen bleibt momentan noch unklar, jedoch mussten derartige Inhalte von Baidu gelöscht werden, so das Wirtschaftsmagazin Forbes.
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