Axel Springer und ProSieben - Gibt die KEK dieses Mal grünes Licht?
Unternehmensfusion
Nun hat sich mit Ralf Müller-Terpitz der Chef der KEK höchstpersönlich zu Wort gemeldet. Er sehe laut eines Berichtes der Nachrichtenagentur Reuters eine „veränderte Lage“, da die Einschaltquoten der Sender der ProSiebenSat1 Media AG (WKN: PSM777) rückläufig seien sowie der Springer-Verlag ein anderes Portfolio als früher biete.
Sollte es zu einer tatsächlichen Fusion kommen, müsste sich die Kommission mit dem Fall jedoch noch genauer beschäftigen, hielt Müller-Terpitz fest. Zuletzt hatte sich ProSiebenSat1 die Mehrheit an einem US-amerikanischen Video-Netzwerk übernommen. (jea/rem)
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