Axel Springer: Tschechische Tochter fällt Digitalisierung zum Opfer

Digitale Medien

Freitag, 20. Dezember 2013 um 18:27

Die tschechischen Beteiligungen sind vornehmlich im Printbereich tätig. Ringier Axel Springer Media will sich mit dem Verkauf nun weiter auf das Geschäft in Polen, Serbien und der Slowakei konzentrieren, wo der digitale Bereich stärker ist. Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Zudem sei geplant, die ungarischen Aktivitäten der Ringier AG und der Axel Springer SE in das Joint Venture einzubringen. Die Axel Springer SE (WKN: 550135) plant ferner die in der Segmentierung bislang übliche Unterteilung in Print- und Digital-Bereich aufzugeben. (lim/rem)

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