Axel Springer reicht Angebot für Wohnungsportal Seloger.com ein
Axel Springer zahlte seinerzeit 34 Euro je Aktie, das öffentliche Übernahmeangebot umfasst die gleiche Preisspanne. Insgesamt würden dann für Seloger.com rund 566 Mio. Euro gezahlt. In der Vergangenheit hatte dieser Preis in Frankreich für Kritik gesorgt. Verschiedene Marktbeobachter sahen Seloger.com als zu niedrig bewertet, Axel Springer konterte daraufhin, dass man sich im Zweifelsfall auch mit den bereits erworbenen 12,4 Prozent zufrieden geben würde.
Dennoch zeigte sich Ralph Büchi, President Axel Springer International der Axel Springer AG, heute selbstbewusst. Man sei überzeugt, dass das eigene Angebot Seloger.com attraktiv bewerte. Dies zeige sich auch in der Akzeptanz des Kaufpreises seitens verschiedener Top-Manager des Unternehmens. (kat/ami)
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