Axel Springer plant die Hälfte des Umsatzes im Internet in 2018
Als große Herausforderung nannte Döpfner die Frage, ob es gelingen werde, die Kunden davon zu überzeugen, dass man „auch in der digitalen Welt für Qualität“ zahlen müsse. Seit über einem Jahr sind die digitalen Angebote der Axel Springer AG kostenpflichtig. Im Dezember 2010 zog der Verlag eine erste positive Zwischenbilanz. Nach der Einführung der Premium-Initiative entwickelte Axel Springer mehr als 15 neue Online-Angebote gegen Entgelt. Darunter sind neben Applikationen (Apps) für das iPhone und das iPad auch die "Freemium"-Modelle aus kostenpflichtigen und kostenfreien Inhalten des Hamburger Abendblatts und der Berliner Morgenpost.
Die verschiedenen Angebote der Axel Springer AG (WKN: 550135) für mobile Endgeräte wurden seit Beginn der Premium-Initiative mehr als eine halbe Million Mal verkauft und über 800.000 Mal herunter geladen (röv/rem)
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