Axel Springer leidet unter Werbekrise - Umsatzrückgang erwartet
Laut Axel Springer AG entspreche die Entwicklung des ersten Halbjahres den vorherigen Erwartungen. Man habe bereits im Vorfeld nicht damit gerechnet, an das Vorjahresergebnis anknüpfen zu können. Allerdings hätten verschiedene Programme zum Kostenmanagement Früchte getragen. Es sei gelungen, die Aufwendungen im ersten Halbjahr 2009 um 50 Mio. Euro zu reduzieren.
Axel Springer geht auf Grund des Ergebnisses des ersten Halbjahres davon aus, Umsatz und Gewinn im Gesamtjahr 2009 nicht steigern zu können. Stattdessen sei von einem „deutlich schlechteren“ Ergebnis bei „rückläufigen Umsätzen“ auszugehen. (kat/rem)
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