Axel Springer beteiligt sich klammheimlich am umstrittenen kalifornischen Online-Mitfahrdienst Uber

Mergers & Acquisitions

Donnerstag, 20. April 2017 um 11:02
Axel Springer Berlin Haupteingang

BERLIN (IT-Times) - Die Axel Springer S.E. hat sich still und heimlich an der US-amerikanischen Taxi-App Uber beteiligt. Eine offizielle Mitteilung beider Unternehmen gab es bislang nicht.

Nachdem der ehemalige Bild-Herausgeber Kai Diekmann bereits als Berater für Uber arbeitet, erwarb der deutsche Medienkonzern Axel Springer nun eine Minderheitsbeteiligung an Uber Technologies Inc., Betreiber des gleichnamigen Online-Fahrdienstes, berichten verschiedene Medien wie Faz und Handelsblatt.

Frauen-Diskriminierung

, Verbote des Dienstes in einigen Ländern sowie Milliardenverluste im Unternehmen waren die letzten Negativschlagzeigen des kalifornischen Unternehmens Uber.

Der Technologiekonzern Google Inc. (Alphabet Inc.) hatte im Vorfeld Uber verklagt und wirft dem Unternehmen im Verfahren vor, Betriebsgeheimnisse vom Google-Dienst Waymo gestohlen und verwendet zu haben.

Meldung gespeichert unter: Uber, Axel Springer, Internet, Medien

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