Axel Springer AG: Aktionäre halten Springer für unterbewertet
Der Axel Springer Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2008 einen Umsatz von rund 1,3 Mrd. Euro, was einer Steigerung um elf Prozent gegenüber dem Wert des Vorjahreszeitraums entspricht. Zum Ergebnis der ersten Halbjahres ließ das Medienhaus nur verlauten, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) läge, um Sondereffekte und Effekte aus Kaufpreisallokationen bereinigt, im ebenfalls über dem Wert des Vorjahres.
Der Vorstand bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr. Sowohl die Gesamterlöse im Jahr 2008 sollen gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden als auch das EBITDA, das um Erträge aus der Kirch-Insolvenz und die Dividende aus der zwischenzeitlich veräußerten Beteiligung an der ProSiebenSat.1 Media AG bereinigt werden muss. Das Unternehmen kündigte den Halbjahresfinanzbericht Januar bis Juni 2008 für den 13. August 2008 an. (haz/rem)
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