Avid: Gewinnrückgang wegen Sondereffekten

Freitag, 21. Juli 2006 um 00:00

Der Nettogewinn sank auf 2,7 Mio. US-Dollar bzw. sechs Cent je Aktie. Noch im Vorjahr wurden an dieser Stelle 13,6 Mio. Dollar ausgewiesen. Allerdings enthält der aktuelle Wert 11,8 Mio. Dollar Kosten aus Übernahmen, Ausgaben für Aktienoptionen und Steuerzahlungen. Erst im letzten April hatte man den Softwareentwickler Sundance Digital für zwölf Mio. Dollar erworben. Der Umsatz stieg jedoch um 39 Prozent auf 222,2 Mio. Dollar.

David Krall, President und CEO, sprach von einem „soliden“ Quartal. Im aktuellen Jahresviertel solle ein neues Produkt, die Interplay™ Nonlinear Workflow Engine, auf den Markt kommen. Außerdem habe man im zweiten Quartal einen guten Auftragseingang gehabt. Avid ist im Bereich der professionellen Audio-Video-Schnitt-Anwendungen für Film und Fernsehen Marktführer. Die Produkte werden vorwiegend für den non-linearen Schnitt eingesetzt und gelten als der Standard im Profibereich. Konkurrenzprodukte sind Premiere von Adobe Systems und Final Cut von Apple. (ndi/rem)

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