Aveva und Schneider Electric schmieden mit Fusion neuen Softwarekonzern in Europa

Mergers & Acquisitions (M&A)

Dienstag, 5. September 2017 um 12:05

LONDON/PARIS (IT-Times) - An der Londoner Börse entsteht ein neues Softwareunternehmen in Europa. Zwei Industrieunternehmen haben sich nach langem Hin und Her auf eine Fusion ihrer Softwaresparten geeinigt.

Schneider Electric - Logo 2017.png

In der Software-Branche tut sich etwas. Der Londoner Industriesoftware-Spezialist Aveva Group plc. und das französische Unternehmen Schneider Electric sind in ihren Fusionsgesprächen überein gekommen.

Nach längeren Verhandlungen wurde nun Folgendes beschlossen: Schneider Electric bringt seine Software-Aktivitäten in die Aveva Group ein und erhält dafür 60 Prozent der Anteile am britichen Softwareunternehmen Aveva.

Die Transaktion ist als Reverse Takeover konstruiert. Zudem zahlt Schneider 550 Mio. Britische Pfund in bar an die Briten. Das kombinierte Softwareunternehmen macht eine Jahresumsatz von rund 657 Mio. Pfund bei einem (bereinigten) EBITDA von 145 Mio. Pfund.

Meldung gespeichert unter: Mergers & Acquisitions (M&A), Schneider Electric S.E., Software

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