Autonomy-Übernahme: Hewlett-Packard legt Rechtsstreit mit Aktionären bei
Millliardenabschreibungen auf Autonomy
Die Klagen in Verbindung mit aktuellen und vormaligen HP-Direktoren und Beratern, die mit dem Fall Autonomy betraut waren, werden fallen gelassen. HP wird ferner sein Verfahren anpassen, was die Prüfung künftiger potentieller Übernahmen und Fusionen betrifft. Über finanzielle Details der Einigung wurde zunächst nichts bekannt. Die Einigung deckt eine Klage vor dem Gericht in Kalifornien sowie zwei weitere Klagen in Santa Clara County ab.
HP (NYSE: HPQ, WKN: 851301) hatte den britischen Softwarekonzern Autonomy in 2011 übernommen, doch schon im November 2012 musste HP eine Abschreibung in Höhe von 8,8 Mrd. US-Dollar auf die Übernahme vornehmen. HP wies Vorwürfe eines Fehlverhaltens zurück und verwies stattdessen auf Fehler bei Autonomy und dessen Buchführung. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Software
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