Autodesk steigt in den 3D-Druckermarkt ein - Softwareprojet Spark präsentiert
3D-Printing
Die meisten 3D-Drucker, die heute ausgeliefert werden, kommen mit proprietärer Software, die für Anwender teilweise schwer zu bedienen ist. In einigen Fällen müssen Anwender das 3D-Druckermaterial von der Firma beziehen, von der auch der Drucker stammt. Autodesk will einen anderen Weg gehen. Die 3D-Drucker von Autodesk (Nasdaq: ADSK, WKN: 869964) sollen mit Materialien verschiedener Hersteller funktionieren. Autodesk will mit seinen 3D-Druckern nicht den Heimnutzer ansprechen, sondern vielmehr den Profi-Nutzer.
Sowohl die offene Softwareplattform Spark als auch der eigene 3D-Drucker von Autodesk sollen noch im Jahresverlauf verfügbar sein. Autodesk hat im jüngsten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs die Gewinnerwartungen übertreffen können. (ami)
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