Autodesk meldet sinkende Umsätze, Ausblick sorgt für Enttäuschung
CAD-Softwarehersteller meldet Quartalszahlen
Für das vergangene Oktoberquartal meldet Autodesk einen Umsatzrückgang auf 489,6 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 599,8 Mio. Dollar im Jahr vorher. Dabei entstand zunächst noch ein Nettoverlust von 142,8 Mio. Dollar, nach einem Minus von 43,8 Mio. Dollar im Jahr vorher.
Unter dem Strich verlor Autodesk 18 US-Cent je Aktie (Non-GAAP) und übertraf damit die Markterwartungen der Analysten. Diese hatten zuvor mit Einnahmen von 477 Mio. Dollar oder sowie mit einem Minus von 24 US-Cent je Anteil gerechnet.
Der jährlich wiederkehrende Umsatz kletterte um 88 Prozent auf 414 Mio. Dollar, Autodesk verzeichnete ein Rekordquartal für Cloud-Abos, wobei das US-Softwarehaus vor allem von einer weiter robusten Nachfrage für BIM 360 und Fusion 360 profitierte. Insgesamt kletterte die Zahl der Abonnenten im jüngsten Quartal um weitere 134.000 auf 2,95 Mio. Subscriptions.
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