Autodesk: CAD-Softwareanbieter steigert Umsatz zweistellig – Langjähriger Chef der Rechtsabteilung Di Fronzo geht

Autodesk Aktie - Quartalszahlen

Der Umsatz (US-GAAP) von Autodesk Inc. (Nasdaq: ADSK) wuchs im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 um zwölf Prozent (Vorquartal: plus 16 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 966,6 Mio. US-Dollar. Insgesamt wurde die eigene Umsatzprognose damit erreicht.

Autodesk Inc. erhöhte im gleichen Zeitraum das operative Ergebnis auf rund 133,8 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 130,6 Mio. US-Dollar). Damit fiel die operative Marge auf 14 Prozent (Vorjahr: 13 Prozent).

Das Nettoergebnis lag im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 bei 155,6 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 66,5 Mio. US-Dollar) bzw. 4,1 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: 0,59 US-Dollar).

Autodesk erzielte einen operativen Cash-Flow in Höhe von 336,1 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 327,3 Mio. US-Dollar) sowie einen Free Cash-Flow von 315,8 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 307,4 Mio. US-Dollar).

„Eine Beschleunigung des Neugeschäfts, eine solide Umsetzung und ein robustes Subskriptionsgeschäftsmodell haben uns einen starken Start in das neue Geschäftsjahr beschert", sagt Andrew Anagnost, President und CEO von Autodesk.

„Das Momentum in unseren Endmärkten und die Kundenakzeptanz von Cloud-Services nimmt zu", sagt Debbie Clifford, CFO von Autodesk. "Wir heben unsere Umsatzprognose für das GJ22 an, um den Beitrag von Akquisitionen für ein Teiljahr zu berücksichtigen und bleiben auf Kurs, um unsere Finanzziele für das GJ23 zu erreichen."

Autodesk - Entwicklung der Geschäftsbereiche

Der Umsatz in der Sparte Architecture, Engineering and Construction ("AEC") wuchs um 16 Prozent zum Vorjahr auf 442,6 Mio. US-Dollar. AutoCAD und AutoCAD LT erzielte einen Umsatz von 285,1 Mio. US-Dollar (plus neun Prozent).

Der Umsatz der Unit Manufacturing ("MFG") stieg um acht Prozent auf 197,3 Mio. US-Dollar, im Bereich Media and Entertainment ("M&E") wuchs der Umsatz um fünf Prozent zum Vorjahr auf 55 Mio. US-Dollar.