Auszeit für Siemens

Freitag, 31. August 2001 um 11:17

 

 

Ursprünglich sei das Programm nur als Pilotprojekt für München geplant gewesen, sagte die Unternehmenssprecherin Sabine Metzner. Nachdem die Idee dort positiv aufgenommen und 55 Sabbatjahr-Verträge abgeschlossen worden seien, werde "Timeout" nun auf alle fünf deutschen ICM-Standorte ausgeweitet. Nach Angaben der Konzernsprecherin soll "Timeout" zunächst auf ein Jahr beschränkt bleiben. Bundesweit können 14.500 ICM-Mitarbeiter von dem Angebot Gebrauch machen. Wie viele sich tatsächlich beteiligen, ist jedoch unklar. Durch das "Timeout" (Auszeit) genannte Programm wolle Siemens "in schwierigen Zeiten gute Leute nicht verlieren", so Metzner weiter. (huy/ako)

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