Ausstellung zur Marktüberwachung der Bundesnetzagentur

Regulierer

Dienstag, 18. Juli 2017 um 14:10
Bundesnetzagentur

Homann: „Bundesnetzagentur schützt Verbraucher vor gefährlichen Produkten“

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

P R E S S E M I T T E I L U N G

Die Bundesnetzagentur präsentiert in einer Ausstellung gefährlicher Produkte, die von der Behörde aus dem Verkehr gezogen wurden.

„Wir gewähren Einblick in unsere Asservatenkammer. Besucher können verbotene Produkte sehen, die auf dem deutschen Markt nicht verkauft werden dürfen – zum Beispiel eine elektrische Haarbürste, die sich im Betrieb auf über 200 Grad erhitzt“, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung in Bonn.

Einblick in die Asservatenkammer

In einer Ausstellung präsentiert die Bundesnetzagentur Produkte, die auf dem deutschen und europäischen Markt nicht vertrieben werden dürfen; darunter Funkkopfhörer, Drohnen und Funksteckdosen. Die gesperrten Geräte nutzen zum Beispiel unzulässig hohe Sendeleistungen oder in Deutschland nicht zulässige Frequenzen. Die Ausstellung zeigt auch unerlaubte Spionagegeräte wie die Puppe „Cayla“ und einen Teddybär, in dessen Nasenspitze eine kleine Videokamera versteckt ist.

Meldung gespeichert unter: Cybersecurity, Bundesnetzagentur, Telekommunikation, Regulierer

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