Augusta Technologie: Restrukturierungen

Der Auftragseingang in der Augusta-Gruppe belief sich im ersten Quartal auf 30,8 Mio. Euro (erste Quartal 2006: 27,2 Mio. Euro). Den Anstieg verantwortet zum größten Teil das Segment Controls, das einen Zuwachs von 40 Prozent verzeichnete; das Segment Sensors lag leicht über Vorjahresniveau. Der Auftragsbestand zum 31. März 2007 betrug 39,5 Mio. Euro (31. März 2006: 36,2 Mio. Euro), wobei beide Segmente annähernd mit zehn Prozent über den jeweiligen Vorjahreswerten lagen.

Die Gesellschaft erzielte bis zum 31. März 2007 ein kumuliertes Segmentergebnis in Höhe von 5,5 Mio. Euro (erstes Quartal 2006: 5,2 Mio. Euro). Das Geschäftsfeld Sensors steigerte das Segmentergebnis um elf Prozent auf 3,1 Mio. Euro, das Segment Controls erreichte wie im Vorjahr 2,4 Mio. Euro. Das EBITDA im Konzern belief sich im ersten Quartal 2007 auf 5,0 Mio. Euro (erstes Quartal 2006: 5,9 Mio. Euro), das EBIT lag bei 4,5 Mio. Euro (erstes Quartal 2006: 4,6 Mio. Euro). In den Holdingkosten seien im ersten Quartal 2007 bereits nicht geplante Akquisitionskosten und Umzugskosten der Zentrale enthalten. Das EBT konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 29 Prozent auf 4,4 Mio. Euro gesteigert werden (erstes Quartal 2006: 3,4 Mio. Euro). Insgesamt hat die Augusta Technologie AG in den ersten drei Monaten 2007 einen Periodenüberschuss der nicht zum Verkauf gestellten Gesellschaften in Höhe von 2,7 Mio. Euro (erstes Quartal 2006: 1,9 Mio. Euro) und einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,30 Euro (erstes Quartal 2006: 0,13 Euro) erzielt. (grh/rem)

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