Audi kündigt wegen Abgasskandal und fehlerhaften Airbags Sonderbelastungen in Höhe von über 600 Mio. Euro an

Prognose (Ausblick)

Donnerstag, 27. Oktober 2016 um 17:00

INGOLSTADT (IT-Times) - Der deutsche Automobilhersteller Audi AG teilte heute mit, dass aufgrund von Sonderaufwendungen die eigene Prognose für die Umsatzrendite nicht eingehalten werden kann.

Audi - R8-etron

Demnach erwartet die Audi AG für das dritte Quartal 2016 zusätzliche Kosten in Höhe 620 Mio. Euro, sodass unter Umständen die Prognose für das Jahr 2016 gefährdet ist.

Es geht dabei um Sondereinflüsse und damit zusätzlichem Aufwand aufgrund der mutmaßlichen Betrügereien bei V6 3.0 TDI - Motoren sowie der fehlerhaften Airbags des japanischen Autozulieferers Takata. Zuletzt musste wegen des VW-Abgasskandals bereits der Entwicklungschef von Audi gehen.

Meldung gespeichert unter: Volkswagen (VW), Audi, E-Mobility

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