AT&T und BellSouth lassen Sprint Nextel kalt

Mittwoch, 8. März 2006 um 18:02

Auf einer Investorenkonferenz gab Sprint Nextel-CEO Gary Forsee zu verstehen, dass man den Spin-Off des lokalen Festnetzgeschäfts als Vorteil sehen müsse. So sei man flexibler. Durch das Joint Venture mit führenden US-Kabelnetzbetreibern werden eventuelle Nachteile mehr als kompensiert. Wegen der Übernahme brauche man die eigene Strategie nicht ändern. „Wir werden die Angreifer sein!“ sagte er weiter.

Momentan rüstet Sprint die eigene Infrastruktur auf, um fortgeschrittene Datendienste anbieten zu können. Hierüber sollen beispielsweise Musik- und Videodownloads ermöglicht und damit Umsätze generiert werden. Die Preise für Anrufe stehen in den USA ebenfalls unter Druck. Chief Operating Officer Ken Lauer geht davon aus, dass der Umsatz im Segment Datendienste von 2,2 Mrd. US-Dollar in 2005 im laufenden Jahr um mindestens eine Mrd. Dollar steigen werde. (ndi/rem)

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