AT&T stellt eine Mrd. Dollar wegen US-Gesundheitsreform zurück

Montag, 29. März 2010 um 10:30

AT&T erklärt die höheren Belastungen mit dem Umstand, wie medizinische Zuschüsse künftig versteuert werden müssen. Ein neues US-Gesetz zwingt Firmen dazu, im nächsten Jahr Steuern auf entsprechende Zuwendungen für die Abdeckung von Pharmakosten abzuführen. Das Gesetz soll ein steuerliches Schlumpfloch aus dem Jahre 2003 schließen.

Firmen, die Mitarbeiter im Zusammenhang mit Kosten mit verschreibungspflichtigen Medikamenten unterstützt hatten, konnten bislang diese Kosten in voller Höhe von der Steuer absetzen. Durch das neue Gesetz sollen maximal nur 72 Prozent dieser Ausgaben abgesetzt werden können, wie es heißt.

AT&T will zudem auch seine bisherige Praxis im Zusammenhang mit der Unterstützung von Mitarbeitern bei Gesundheitskosten überprüfen. Analysten und Marktbeobachter halten es für möglich, dass bereits ausgeschiedene AT&T-Mitarbeiter Ansprüche verlieren werden. (ami)

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Meldung gespeichert unter: AT&T, Telekommunikation

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