AT&T steht unangenehmer Besuch ins Haus
Es ist in diesem Jahr bereits das dritte Mal, dass die FCC bei einem Telefonanbieter Überprüfungen dieser Art anstellt. Sollten sich die Vorwürfe gegen AT&T als berechtigt erweisen, kann auf das Unternehmen eine Strafe von bis zu $80.000 je angezapften Kunden zukommen. Ebenso wahrscheinlich ist ein Verbot, in den Regionen Telefondienste anzubieten, in denen dem Unternehmen der illegale Kundenfang nachgewiesen werden kann.
Da die Vorwürfe gegen AT&T erst am Sonntag bekannt geworden waren, hatten sie bislang keinen Einfluss auf den Börsenkurs des Unternehmens. Während die Aktie im Freitagshandel in Frankfurt leichte Verluste von 0,78% hinnehmen musste, konnte sie auf dem New Yorker Parkett gut 4% hinzugewinnen.
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