AT&T setzt auf Cloud Computing
Die fünf übergeordneten Zentren dienen dazu, Rechnen- und Anwenderdienstleistungen mit virtualisierten Servern bereitzustellen. Dies erfolge allerdings je nach Bedarf, so AT&T weiter. Darüber hinaus solle auch die jeweilige Infrastruktur ausgebaut werden, um einer gesteigerten Kapazitätsausnutzung gerecht werden zu können. Allein für das Jahr 2008 seien bereits rund eine Mrd. US-Dollar für entsprechende Projekte seitens AT&T eingeplant worden.
Momentan nutzt AT&T das vorhandene Netz in erster Linie für so genanntes Synaptic Hosting. Hierbei werden Anwendungen und Computing-Ressourcen auf Servern und anderen Speichern verwaltet. Zum Einsatz kommen diese Dienste besonders bei Internetseiten mit einer extrem hohen Zugriffrate oder einem stark flukturierenden Datenvolumen. Gleichzeitig können aber auch hochauflösende Elemente oder dynamische Back-ups über diese Technik angeboten werden. (kat/rem)
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Meldung gespeichert unter: AT&T, Telekommunikation
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