AT&T muss noch Hausaufgaben machen

Freitag, 27. Oktober 2000 um 11:02

Durch Trennung der einzelnen Bereiche und der damit verbundenen Schaffung kleiner Einheiten, soll das Unternehmen flexibler agieren können. Eine essentielle Notwendigkeit im Internet- und Telekommunikationssektor, die auch den Verlust von Möglichkeiten, Größenvorteile zu realisieren, wettmache, werden Analysten in der Financial Times zitiert.

Dass der Kurs des Telefonriesen dennoch bröckelt lässt sich darauf zurückführen, dass Investoren und Analysten noch nicht überzeugt sind, dass das Unternehmen bei seiner Aufspaltung die bestmöglichen Pakete schnüren wird.

 

 

Auch AT&T-Konkurrent und Amerikas Telefonkonzern Nummer 2, MCI Worldcom hat am Donnerstag bekannt gegeben, Teile des Unternehmens abzuspalten, geht dabei jedoch nicht so weit wie AT&T mit seiner Zerschlagung. Die amerikanische Nummer 3 Sprint hält weiterhin an der Strategie eines Großkonzerns fest, hat jedoch schon vor zwei Jahren seine Mobilfunktochter an die Börse gebracht und deren Wert dort vervierfacht.

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