AT&S legt bei Umsatz und EBIT zu
Die Nettoverschuldung der AT&S betrug zum 30. Juni 2007 123,7 Mio. Euro, im Vorjahresquartal waren es noch 74,2 Mio. Euro. Der daraus errechnete Verschuldungsgrad betrug 54,5 Prozent. Der Anstieg der Nettoverschuldung seit dem 31. März 2007 sei, so AT&S, im Wesentlichen auf Investitionen (CAPEX) für den weiteren Ausbau des Werks in Shanghai zurückzuführen.
Zwar seien die Produkte von AT&S, 3-n-3 Leiterplatten und HDI Leiterplatten sowohl in der Telekommunikation als auch in der Automobilbranche gefragt, doch der Preisdruck machte den Wienern zu schaffen. Dennoch zeigte sich das Management zuversichtlich, aufgrund der Ergebnisse des ersten Quartals 2007/08 und der derzeitig guten Auslastung der Werke das veröffentlichte Umsatzziel von 540 Mio. bis 550 Mio. Euro zu erreichen und ein Ergebnis je Aktie von 1,60 bis 1,70 Euro ausweisen zu können. (nis/rem)
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Meldung gespeichert unter: AT&S, Hardware
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