ATI will Stream Computing voranbringen
Stream Computing soll insbesondere auch Spielentwickler in die Lage versetzen, ATI-Grafikprozessoren für physische Berechnungen zu nutzen, um damit Computerspiele zu beschleunigen. Einen Zeitraum, wann Stream Computing für Spiele verfügbar sein wird, konnte ATI bislang aber noch nicht nennen.
Ende Juli gab AMD die Übernahme von ATI für rund 5,4 Mrd. Dollar in bar und in Aktien bekannt, womit der Intel-Rivale nunmehr auch in den Markt für Grafikchips einsteigt und damit in direkte Konkurrenz zum Spezialisten nVidia tritt. (ami)
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