AT&T will T-Mobile Merger durchdrücken und weitere Zugeständnisse machen

Montag, 28. November 2011 um 15:47

Die US-Kartellbehörden bzw. US-Justizbehörden stehen dem Deal allerdings nicht wohlgesonnen gegenüber. Die US-Regulierungsbehörden fürchten nicht nur um Kundennachteile, sondern auch einen massiven Stellenabbau, sollte die Fusion genehmigt werden.

Welche Geschäftsteile verkauft bzw. abgegeben werden soll, ist nicht bekannt. Laut dem Bloomberg-Bericht könnte AT&T bis zu 40 Prozent des T-Mobile USA Geschäfts verkaufen. AT&T und die Deutsche Telekom hatten jüngst ihren Antrag auf Genehmigung des Deals bei der FCC zurückgezogen. AT&T (NYSE: T, WKN: A0HL9Z) will den gestiegenen Risiken Rechnung tragen und eine einmalige Rückstellung in Höhe von vier Mrd. US-Dollar im laufenden vierten Quartal bilden. Scheitert der Deal, muss AT&T eine sogenannte „Break up“ Gebühr an die Deutsche Telekom zahlen. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema und/oder AT&T via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: AT&T

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...