AT&T gibt 18,2 Mrd. US-Dollar für Mobilfunkfrequenzen aus
Frequenz-Auktion in den USA: AT&T investiert im großen Stil
Die hohen Summen spiegeln den Appetit der US-Mobilfunknetzbetreiber wider, die wachsende Kundennachfrage zu erfüllen. Mobilfunkkunden laden immer mehr datenintensive Anwendungen (Video-Streaming, Apps etc.) aus dem mobilen Internet, entsprechend groß ist der Bedarf an Bandbreiten.
AT&T (NYSE: T, WKN: A0HL9Z) hatte sich im Rahmen der Frequenz-Auktion insgesamt 251 Lizenzen gesichert, während 151 Lizenzen an T-Mobile US gingen. Im Zuge des Lizenzerwerbs dürfte allerdings die Verschuldung AT&Ts zunächst steigen. AT&T will jedoch in den nächsten drei Jahren seine Barreserven nutzen, um den Verschuldungsgrad zurückzuführen, heißt es. Im Zuge steigender Kosten hatte AT&T zuletzt einen Milliardenverlust ausgewiesen. (ami)
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