Asustek-Tochter will nicht verkauft werden
Pegatron hat durch die Krise an Wert verloren. Das Unternehmen gilt jedoch als attraktiv, da es in den Bereichen Forschung & Entwicklung eine Vorreiterrolle einnimmt. Das ist auch erklärte Pegatron-Strategie: Wichtig sei die Spitzenposition bei den Innovationen, weniger interessant sei die Spitzenposition bei den Absatzzahlen.
Das Unternehmen sieht mittlerweile auch ein Ende der Krise, da die Nachfrage im Mai dieses Jahres bereits angezogen habe. Vor allem die Auftragsfertigung im Nicht-PC-Segment habe wieder stark angezogen. Das PC-Geschäft dümpele indes noch vor sich hin. Pegatron ist eigenständig am Markt aktiv, seit die Muttergesellschaft Asustek Anfang 2008 das Unternehmen in drei separate Geschäftsbereiche aufgespalten hat. Während der Name Asustek als eigene Marke geführt wird, fertigt das Tochterunternehmen Pegatron als Auftragshersteller elektronische Geräte, vor allem Notebooks, für andere Hersteller. (erw/rem)
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Meldung gespeichert unter: Asustek Computer, Hardware
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