Apples geplante iWatch Uhr soll die Gewinnmargen im Konzern heben
iWatch soll Gewinnmargen von 60 Prozent ermöglichen
Bei den Analysten aus dem Hause RBC Capital Markets geht man davon aus, dass eine iWatch Uhr für einen zusätzlichen Umsatz von 7,0 bis 9,0 Mrd. US-Dollar sowie einen zusätzlichen Nettogewinn von 1,50 bis 2,00 US-Dollar je Aktie sorgen könnte. Die Analysten nehmen dabei an, dass Apple binnen 12 Monaten 40 Millionen iWatch Uhren verkaufen kann.
Apple soll derzeit ein Team bestehend aus rund 100 Produkt-Designer beschäftigen, die an der besagten iWatch Uhr arbeiten sollen. Die Apple-Uhr soll dann über Funktionen verfügen, wie sie bereits vom iPhone und iPad her bekannt sind. Demnach sollen iWatch-Besitzer Anrufe entgegennehmen oder Kartenkoordinaten über die Uhr checken können. Auch als Fitness-Gerät soll sich die Uhr eignen, wobei die iWatch mit entsprechenden Sensoren (Pedometer etc.) ausgestattet sein soll. Auf den Markt kommen soll die Apple-Uhr frühestens noch in diesem Jahr. Apple hatte zuletzt mindest 79 Patentanträge gestellt, in denen Produkte für das Handgelenk eine Rolle spielen. Offiziell bestätigen wollte Apple das Produkt allerdings noch nicht. (ami)
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