Apple-Zulieferer Foxconn friert Neueinstellungen ein - Apple-Aktie unter Druck
Foxconn verhängt Einstellungsstopp
Zuvor hatte die Financial Times berichtet, dass der Einstellungsstopp mit einer Produktionskürzung beim neuen iPhone 5 in Verbindung stehen könnte. Apple-Aktien (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) waren am Vortag in New York um 2,4 Prozent eingebrochen.
Sollte Apple tatsächlich Absatzprobleme im Smartphone-Bereich bekommen, wäre dies für den Mac-Hersteller fatal. Das iPhone ist das wichtigste Produkt für den Apfel-Konzern, generiert Apple dadurch etwa die Hälfte seiner Umsätze. Im jüngsten Quartal konnte Apple rund 47,8 Millionen iPhones verkaufen. Das iPhone 5 war im vergangenen vierten Quartal mit 27,4 Millionen verkauften Einheiten noch das führende Smartphone. Damit sicherte sich Apple einen Marktanteil von 13 Prozent am weltweiten Smartphone-Markt. (ami)
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