Apple weist Vorwürfe bezüglich eBook-Preisabsprachen zurück
Die US-Regierung hatte zuvor eine Klage gegen Apple und fünf Verlage wegen angeblicher Preisabsprachen eingereicht. Die US-Reigerung wirft den beteiligten Unternehmen vor, niedrigere eBook-Preise verhindern zu wollen. Apple-Sprecherin Kerris verteidigte nochmals die aktuelle Preisstruktur, die ähnlich wie im Mobile Software Store von Apple seien.
Die Sprecherin verwies darauf, dass man im Apple App Store den Entwicklern die Festsetzung der Preise für Apps erlaube, ähnliches gelte für Verlage und Publisher auch im iBookstore, so Kerris gegenüber der US-Wirtschaftszeitung. (ami)
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