Apple vom Datenmissbrauch freigesprochen

2011 war bekannt geworden, dass das Betriebssystem iOS 4.1 der Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) eine Cache-Funktion zur Aufzeichnung von mobilen Standortdaten enthält, die Angaben zur Nutzung von Wi-Fi-Netzwerken und die Sendemasten registriert, in deren Nähe sich Nutzer von iPhone, iPad und Co. aufgehalten haben. Darin hatten Datenschützer einen Verstoß gegen die offiziellen Datenrichtlinien des Unternehmens gesehen. Apple hatte die umstrittene Funktion seinerzeit damit begründet, dass dadurch die Standortfeststellung gegenüber der reinen GPS-Ortung verbessert werde. (haz)