Apple verkauft mehr iPhones - Aktiensplit im Verhältnis von 7:1

Macs, iPhones & iPads Verkaufszahlen

Donnerstag, 24. April 2014 um 08:00
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CUPERTINO (IT-Times) - Apple hat im vergangenen zweiten Fiskalquartal 2014 einen Rekordumsatz ausweisen können. Zwar konnte Apple weniger iPads verkaufen als erwartet, dafür gelang es Apple deutlich mehr iPhones abzusetzen. Darüber hinaus kündigte Apple einen Aktiensplit im Verhältnis von 7:1 an, wodurch Apple-Aktien künftig optisch billiger werden. Apple-Aktien präsentierten sich nachbörslich deutlich fester und legten um rund acht Prozent zu.

Für das vergangene zweite Fiskalquartal 2014 meldet Apple einen Umsatzanstieg auf 45,6 Mrd. US-Dollar, nach Einnahmen von 43,6 Mrd. US-Dollar im Jahr vorher. Der Nettogewinn kletterte dabei auf 10,2 Mrd. US-Dollar oder 11,62 Dollar je Aktie, nach einem Profit von 9,5 Mrd. Dollar oder 10,05 Dollar je Aktie im Jahr vorher. Die Bruttomarge zog im jüngsten Quartal auf 39,3 Prozent an, nach 37,5 Prozent im Jahr vorher. Die Auslandsumsätze zeichneten für 66 Prozent der gesamten Einnahmen verantwortlich. An der Wall Street hatte man im Vorfeld nur mit Einnahmen von 43,55 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 10,17 Dollar je Aktie gerechnet.

Meldung gespeichert unter: Apple, Hardware

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