Apple verkauft 1,7 Millionen iPhone 4 Handys in drei Tagen
In den USA und anderen Ländern hatten sich zum Marktdebüt am vergangenen Donnerstag lange Schlangen vor den Verkaufsläden gebildet. Apple hatte sein neues Smartphone in den USA, England, Frankreich, Deutschland und Japan auf den Markt gebracht. Bis Ende Juli soll das neue Apple-Handy dann in weiteren 18 Ländern wie in Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Dänemark, Finnland, Hongkong, Irrland, Italien, Luxemburg, in den Niederlanden, in Norwegen, in Neuseeland, in Singapur, sowie Südkorea, Spanien, Schweden und in der Schweiz verfügbar sein.
Das iPhone 4 gilt als das bislang dünnste Smartphone weltweit. Das iPhone 4 ist um 24 Prozent dünner als das iPhone 3GS. Es kommt mit einem neuen „Retina Display“ daher, einer IPS-Technik (In-Plane-Switching), welche Kontrastwerte von über 800:1 ermöglicht. Bei der gleichen Display-Größe verfügt das neue iPhone über eine viermal so hohe Auflösung (326 dpi) als das Vorgängermodell. Während die integrierte 5-Megapixelkamera auf der Rückseite des iPhones noch schärfere Fotos macht, verfügt das iPhone auch über eine Frontkamera, mit der Videochats möglich werden. Insgesamt kann das iPhone 4 Videos mit einer Auflösung von 720p HD mit 30 Frames pro Sekunde aufzeichnen. Das 16GB-Modell ist in den USA für 199 US-Dollar zu haben, während das 32GB-Modell 299 Dollar kostet. (ami)
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