Apple verfehlt Deadline zur Rückzahlung von Steuerschulden in Höhe von 13 Mrd. Euro

Steuerschulden: EU beharrt auf Rückzahlung von 13 Mrd. Euro

Mittwoch, 1. Februar 2017 um 09:06
Apple Headquarter

DUBLIN (IT-Times) - Im Vorjahr hatten die EU-Behörden Apple dazu aufgefordert, Steuern in Höhe von 13 Mrd. Euro nachzuzahlen. Irland sollte die Steuerschulden von Apple eintreiben, was aber bis heute noch nicht geschehen ist.

Vielmehr ist die Dealine (3. Januar 2017) verstrichen, ohne das Irland die Steuerschulden von Apple eingetrieben hat, so der US-Sender CNBC. Laut EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager arbeite man weiter mit den irischen Behörden zusammen, um das Geld von Apple zurückzufordern.

Im Vorjahr kam die EU-Kommission zu dem Entschluss, dass Irland 13 Mrd. Euro an illegalen Steuervergünstigungen von Apple zurückfordern müsse. Der iPhone-Hersteller wurde im Jahr 2014 nur mit einer effektiven Steuerrate von 0,005 Prozent in Irland besteuert.

Meldung gespeichert unter: iPhone, Apple, Telekommunikation, Hardware

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