Apple untersucht Arbeitsbedingungen bei Zulieferern - mehrere Missbrauchsfälle entdeckt

Fälle von Kinderarbeit, Überstunden und Unterbezahlung entdeckt

Freitag, 25. Januar 2013 um 08:59

Der Auftragshersteller Foxconn, der unter dem Namen Hon Hai Precision Industry seine Geschäfte tätigt, beschäftigte zuletzt 1,2 Millionen Arbeiter in ganz China. Nach Angaben von Apple Operating Chef Jeff Williams habe man nunmehr zwei der dringlichsten Probleme lösen können. Apple wolle sicherstellen, dass keine Kinder beschäftigt werden und das nicht länger als 60 Stunden pro Woche gearbeitet wird.

In einem Fall habe man die Zusammenarbeit mit einem Komponentenhersteller beendet, nachdem man 74 Fälle entdeckt habe, wo Arbeiter das Mindestalter nicht erreicht hätten, so der Apple-Manager. In 2013 wolle sich Apple darauf konzentrieren, dass Praktika und Studenten nicht missbräuchlich eingesetzt werden, so Williams. Sollten Zulieferer und Partner entsprechende Abmachungen verletzen, werde Apple Maßnahmen ergreifen, heißt es. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema Apple und/oder Hardware via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Apple, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...