Apple und Foxconn wollen Arbeitsbedingungen in China verbessern
Der Schritt steht im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen Apple und Foxconn im Bezug auf die Ausbeutung von Mitarbeitern. Foxconn produziert für Apple iPhone- und iPad-Produkte, wobei Apple indirekt von den niedrigen Löhnen in den chinesischen Fabriken profitiert. Der Mac-Hersteller generiert dadurch Milliardengewinne.
Das neue Abkommen dürfte neue Standards für westliche Firmen in China setzen und langfristig die Produktionskosten erhöhen, glauben Marktbeobachter. Davon dürften auch andere Hersteller wie Dell, HP, Amazon.com, Motorola und Nokia betroffen sein. Die unabhängige Fair Labor Association (FLA) hatte bei Untersuchung von Foxconn-Fabriken und nach der Befragung von Foxconn-Mitarbeitern zahlreiche Mängel festgestellt. (ami)
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