Apple Stores in Indien: Apple erleidet offenbar einen Rückschlag
Apple Stores in Indien lassen weiter auf sich warten
NEU DELHI (IT-Times) - Schon seit geraumer Zeit bemüht sich Apple um eine Genehmigung, um seine Produkte in Apple Stores in Indien verkaufen zu dürfen. In der Vorwoche war Apple-Chef Tim Cook sogar zu Besuch in Indien, doch offenbar ohne großen Erfolg.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, will das indische Foreign Investment Promotion Board (FIPB) Apple vorerst keine Genehmigung bzw. Zertifizierung für die Eröffnung eigener Apple Stores erteilen. Vielmehr müsse Apple die aktuellen Vorschriften erfüllen, die aktuell besagen, dass ausländische Firmen 30 Prozent der Komponenten für ihre Produkte in Indien herstellen müssen, um Waren in Indien über eigene Einzelhandelsniederlassungen zu verkaufen.
Aktuell fertigt Apple die Mehrheit seiner Produkte über den Fertigungspartner Foxconn in China und erfüllt die Kriterien der indischen Behörden nicht. Das Beratungsgremium soll sich nun dagegen entschieden haben, Apple eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen.
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