Apple soll in China mehr iPhones verkauft haben als in den USA
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NEW YORK (IT-Times) - Der Mac-Hersteller Apple dürfte in 2014 erstmals in einem Kalenderjahr mehr iPhones in China verkauft haben als in den USA, berichtet CNBC. Der US-Sender geht davon aus, dass Apple dies im Rahmen der Quartalszahlen bestätigt, die Apple heute nach Börsenschluss vorlegen wird.
Der Verkaufserfolg in China dürfte vor allem durch den Deal mit China Mobile und der Markteinführung des iPhone 6 in China im letzten Oktober zurückzuführen sein. Vor allem der Deal mit China Mobile hat Apple geholfen, seinen Marktanteil in China wieder zu steigern. Apple soll inzwischen wieder an Lenovo vorbeigezogen sein. In den USA wird Apple mit iOS ein Marktanteil von etwa 41,8 Prozent zugeschrieben, während es in China 20,7 Prozent sind. In China will Apple in diesem Jahr im Einzelhandel in die Offensive gehen. Allein bis Ende Februar will Apple fünf neue Apple Stores im Reich der Mitte eröffnen. (ami)
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