Apple: iPhone-Margen bei 50 Prozent?
NEW YORK - Der US-Computerpionier Apple Inc (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) könnte mit seinem neuen Mobilfunktelefon nicht nur in technischer Hinsicht die Konkurrenz vorführen, sondern auch bei den Gewinnmargen.
iSuppli-Analyst Jagdish Rebello geht davon aus, dass Apple mit seinem Alleskönner Bruttomargen von mehr als 50 Prozent erzielen und damit die Konkurrenten, die derzeit etwa Bruttomargen von durchschnittlich 20 Prozent verzeichnen, deutlich in die Schranken weisen könnte. iSuppli errechnet Herstellungskosten für das iPhone von etwa 245,83 US-Dollar. Dieser Wert beinhalte das Material, sowie Hardware- und Softwarekosten. Verkauft werden wird das Gerät aber für 499 US-Dollar (4GB-Modell) - dies entspreche einer Bruttomarge von 50,7 Prozent, rechnet der iSuppli-Analyst vor. Für das 8GB-Modell, welches zu 599 Dollar verkauft werden soll, sieht der Analyst gar Bruttomargen von 53,1 Prozent.
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